wenn wir doch alle einen wald besäßen. ich würde mich im laub vergraben. in äste hängen und nie das
klettern verlernen.
vögel fangen, rehe fangen. & mich
zum schlafen zu den wildschweinen legen.
bucheckern sammeln, auch ihres
poetischen namens wegen. vielleicht das moos zu neuen mustern legen. steine schmeißen & so laut schreien, dass mich niemand hört.
doch was mir bleibt ist der park, der
garten vor meiner tür. den ich nicht besitze. nur immer umrunde,
durchquere. mit seiner ordentlichen natürlichkeit.
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