Wednesday 31 October 2012


wenn wir doch alle einen wald besäßen. ich würde mich im laub vergraben. in äste hängen und nie das klettern verlernen.
vögel fangen, rehe fangen. & mich zum schlafen zu den wildschweinen legen.
bucheckern sammeln, auch ihres poetischen namens wegen. vielleicht das moos zu neuen mustern legen. steine schmeißen & so laut schreien, dass mich niemand hört.

doch was mir bleibt ist der park, der garten vor meiner tür. den ich nicht besitze. nur immer umrunde, durchquere. mit seiner ordentlichen natürlichkeit.  


No comments:

Post a Comment