Sunday 4 November 2012

achterbahn fahren. um des adrenalins wegen. mein kopf fühlt sich immer noch fremd an. gelernt, dass die themse nicht nur geographisch süd und nord london trennt, auch zwischen den einwohnern verläuft der fluss als grenze.
besuch aus berlin und damit die erkenntnis, dass ich immer noch mehr ich bin, in meiner muttersprache, einfach weil ich jeden gedanken auch gleich aussprechen kann. auf dem kaffee und tee festival am ufer des flusses, um den es bereits ging, wunderbaren kuchen gegessen. später indisch gegessen, was längst schon überfällig war. auch sehr lecker. und zum schluss den abend in einer bar beendet, die mit musik in der lautstärke eines clubs aufbot. aber keinen platz zum tanzen hatte. aber man soll sich ja nicht immer beschweren. von daher: das wochenende war schön!

 



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