Tuesday 2 April 2013

die plötzliche helligkeit am abend wirkt surreal. mit schweren lidern blinzle ich und finde keinen schlaf in meinen träumen. 
spinne den tag weiter, und wundere mich über dinge - die nicht sein können, bis ich erneut aufwache. nun wirklich: der echte verlauf von stunden, die so farblos wirken, gegen das geträumten. bei fünf grad, anfang frühling
& in meinen kopf behält die verwurzelte sprache die oberhand, weil ich gerade für die neue keine zeit habe, geschichten weiterspinnend, in andere richtungen drehend, mit  ü & ö & ä - stop talking! 


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