Thursday 15 November 2012

london versunken im nebel. heute morgen beim aufstehen die haustür sperrangelweit offen. der laptop in der küche weg, portmonnaie weg, tasche weg. was bleibt ist das ungute gefühl beraubt worden zu sein, und das alles während man schlief. und nur weil die tür nicht doppelt verschlossen war. in was für einer welt leben wir eigentlich?  diebe sind doch eigentlich eher gestalten aus kinderbüchern?  die bösewichte, die nachts in fremde häuser einsteigen, entwenden, was es zu entwenden gibt und lautlos flüchten. ich bin negativ erstaunt. und zu naiv?
später dafür einen markt besucht, die ersten geschenke gefunden und brownies am kuchenstand gekauft. yummi!


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