Friday 1 March 2013

der regen hat heute zum ersten mal nicht nach falschen schnee geschmeckt. manche tropfen hingen noch an den ästen und ich habe sie zuerst für blüten gehalten. in meiner ungeduld hätte ich  die fehlenden knospen am liebsten mit bloßen händen aus den zweigen gepuhlt. 
durch das fehlen einer funktionierenden kamera fühle ich mich grad so hilflos, dem drang mein leben zu archivieren kann nicht mehr nachgegangen werden und ich verlieren das recht, die rolle des stillen beobachters einzunehmen. die mir doch so gut gefällt weil man ja selbst das bild anfertigt, ausgeschlossen durch die Linse. jedoch mit der meisten macht. nie den überblick verlierend.
deswegen alte bilder, aus dem zusammenhang gerissen...



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