Wednesday 26 September 2012

"wherever you go - there you are."


lese das erste englische buch und stolper nicht über die worte. verliere mich fast schon darin. die veränderung kommt schleichend. und sonst? was mach ich mit den ganzen stunden, die ich habe, in der fremde? vertrautes schaffen. raus aus dem zimmer, straßen folgen. die strukturen der stadt erkundend - lande ich an orten, in die ich mich hals über kopf verliebe. esse fast schwarzen schokoladenkuchen viel zu früh am morgen. laufe über brücken, nur um zu sehen, was danach kommt. verschwinde in engen straßen, umrahmt von maroden fassaden und dahinter glänzt ein wolkenkratzer. neu gegen alt. ich will mich an den ecken und kanten dieser stadt stoßen. nichts scheint hier zusammen zu hängen und alles ist verbunden.

als wäre ich alice und london mein wunderland.
















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